von Moritz Scharffetter

Die optimale Reitplatzeinfassung –
Darauf setzen Profis

Ein Reitplatz steht unter hoher Beanspruchung und benötigt deswegen eine möglichst hochwertige Einfassung. Beliebte Optionen sind Einfassungen aus Materialien wie Holz, Beton oder Kunststoff, die alle ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile haben. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, worauf Sie bei Ihrer Wahl achten sollten und ob sich eine Reitplatzeinfassung vom Profi lohnt.

Das richtige Material für die Reitplatzeinfassung

Es gibt gleich eine ganze Reihe verschiedener Materialien, die sich als Einfassung für Ihren Reitplatz anbieten können. Das sind im Wesentlichen die folgenden:

  • Holz: Dieses Material gehört zu den beliebtesten Einfassungen überhaupt, denn es ist natürlich, günstig und bietet ein geringes Verletzungsrisiko. Der Nachteil ist die geringe Lebensdauer, Holz ist in der Regel alle 10 bis 15 Jahre zu ersetzen.
  • Beton: Mit einer wesentlich längeren Lebensdauer kann Beton den Nachteil von Holz wettmachen. Es ist jedoch in der Anschaffung etwas teurer und birgt ein höheres Verletzungsrisiko, falls ein Pferd ungünstig auftreten sollte. Aufmontierte Halbholzriegel können dieses Problem aber lösen.
  • Kunststoff: Kunststoffe eignen sich ebenfalls hervorragend als Reitplatzeinfassung. Sie sind langlebig und sicher, in der Anschaffung jedoch etwas teurer als Holz. Dank der langen Lebensdauer spielen sich die Kosten aber über die Zeit wieder ein.
  • Metall: Zuletzt gibt es noch Einfassungen aus Metall, die nahezu ewig halten. Das Material ist stabil und langlebig, zudem kann es oft flexibel auf- und abmontiert werden. Die Nachteile sind der Preis und die unschöne Optik, die nicht allen Reitplatzbesitzern unbedingt zusagt.

Für welche Lösung Sie sich am Ende entscheiden, ist dann oft auch eine persönliche Vorliebe. Viele Menschen bevorzugen den natürlichen Look von Holz, während andere die Langlebigkeit von Kunststoff schätzen. Ihren Ideen für die Reitplatzumrandung sind also prinzipiell keine Grenzen gesetzt.

Reitplatzumrandung: DIY oder Hilfe vom Profi?

Wer das nötige Know-how mitbringt und über professionelles Werkzeug verfügt, kann in gewissem Umfang sogar selbst tätig werden (dazu später mehr). Doch im Normalfall ist es für die meisten Besitzer empfehlenswert, lieber Hilfe von einem Profi in Anspruch zu nehmen. Das garantiert eine fachgerechte Umsetzung, die sowohl zur Langlebigkeit als auch zur Sicherheit von Pferden und Reitern beiträgt.

Reitplatzeinfassung selber bauen:
Darauf kommt es an

Zunächst sollten Sie das richtige Material wählen, was in diesem Fall für die meisten Menschen Holz sein dürfte. Denn dieses ist praktisch überall verfügbar, günstig in der Anschaffung und einfach zu verarbeiten. Kanthölzer der Schnittklasse A zwischen 15 × 15 und 25 × 25 cm eignen sich hervorragend und können mit Holz- und Winkelverbindern einfach befestigt werden.

Fazit: So gelingt die ideale Reitplatzeinfassung

Mit der richtigen Reitplatzeinfassung sorgen Sie für einen ordentlichen und sicheren Reitplatz. Welches Material Sie letztlich wählen, hängt ganz von Ihren persönlichen Vorlieben und Anforderungen ab. Holz, Beton, Kunststoff oder Metall eignen sich alle hervorragend, solange Sie auf eine fachgerechte Installation vom Profi setzen.

Als langjähriger Experte für Reitplatzbau unterstützen wir Sie gerne beim Bau Ihrer neuen Reitplatzeinfassung. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf.

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